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Vorwort zur Veranstaltung am 2. Juni 2010 |
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Kriminelles Verhalten und Gewaltverbrechen sind das Thema des kommenden Abends der Medizinischen Gesellschaft Mainz. Die Neurowissenschaften erlauben immer tieferen Einblick in die Denkweise und das Verhalten eines Menschen, auch des Gewaltverbrechers.
Seine Persönlichkeitsstruktur und
Schuldfähigkeit, Von gleicher Bedeutung für die Rechtssprechung sind Verfahren, die der Ermittlung von Gewaltverbrechen dienen. Hier haben toxikologische und insbesondere genetische Verfahren wie die DNA-Analyse oder der genetische „Fingerabdruck“ Bedeutung erlangt. Dennoch – Fehlurteile sind nicht ganz selten und auch deren Ursache wird zu diskutieren sein. |
Wir freuen uns, Prof. H. Markowitsch, einen
Experten der Anwendung neurowissenschaftlicher Methoden bei Kriminalität
und Herrn Oberstaatsanwalt Puderbach, der über seine langjährigen Sie können gespannt sein auf einen ungewöhnlichen Abend, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Prof. Dr. med. Th. Junginger Prof. Dr. med. K. J. Lackner |
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