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geboren 1958 in
Dresden
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1961 - 1968
Studium der Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München, (LMU)
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1964/1965 Studium der
Medizin an der Sorbonne Paris
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1968 Medizinisches
Staatsexamen mit sehr gutem Erfolg (LMU)
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1968 Promotion „magna
cum laude“: humorale Veränderungen bei Streptokinasetherapie von
Gefäßverschlüssen (LMU)
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1968 Erfolgreicher
Abschluss des ECFMG-Examens-Äquivalent des amerikanischen
Staatsexamens
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1970 - 1978
wissenschaftlicher Assistent an der Medizinischen (LMU)
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1972 - 1973 Resident in medicine, Thomas Jefferson University Hospital Philadelphia
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1976 Facharzt für
Innere Medizin Landesärztekammer München
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Unterbrechung
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1994 Erwerb
Teilgebietsbezeichnung Rheumatologie Landesärztekammer München
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2004 Erwerb
Teilgebietsbezeichnung Psychotherapie Bezirksärztekammer Mainz
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1978 - 1993
Internistische Gemeinschaftspraxis München
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seit 1995
Internistische Praxis in Mainz
Mitgliedschaften: Qualitätszirkel:
Onkologie, Osteoporose, Psychotherapie, Deutsches Bündnis gegen
Depression; Vortragstätigkeit bei Krebsselbsthilfegruppen
Arbeitsschwerpunkte:
komplexe Polymorbiditäten,
Erkrankungen des Bewegungsapparates, psychosomatische Erkrankungen,
Depressionen, Angstkrankheiten, Komplementärmedizin bei
Krebserkrankungen.
Kernaussagen
In der
ambulanten Praxis sind vor allem 3 Vitaminmangelzustände wichtig: Vitamin
D, B 12 und Folsäure. „Vitamin D-Mangel wird heute noch nicht ernst
genommen, obwohl er häufig und weit verbreitet ist.“ (Holick, 2004).
Vitamin B
12-Mangel findet sich sehr viel seltener als Vitamin D-Mangel, vor allem
bei Vegetariern und chronischen Magen-Darmerkrankungen.
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