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Vorwort zur Veranstaltung am 8. Mai 2013 |
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Je tiefer der Mensch dank moderner Teleskope in den Kosmos blicken kann, desto klarer wird, dass es eine bisher gänzlich unbekannte Form von Materie gibt. Diese ,,Dunkle Materie“ ist zudem von großer Bedeutung für die Entwicklungsgeschichte des Universums vom Urknall bis heute und für die Entstehung der Galaxien. Heute wissen wir aus indirekten Beobachtungen, dass die uns bekannte Form der Materie sogar nur einen kleinen Bruchteil der gesamten Materie im Universum ausmacht: Das meiste ist dunkel! |
Prof. Dr. M. Lindner, Max Planck
Institut für Kernsphysik, Heidelberg, wird mit seinen
Forschungsergebnissen Indizien für diese dunklen Seite des Universums
darlegen und erklären, warum Experimente tief in einem Berg die Dunkle
Materie sehr gut suchen können. Einführen in die Thematik und
moderieren wird Prof. Dr. G. Oberlack vom Institut für Teilchen- und
Astroteilchenphysik an der hiesigen Universität. Lassen Sie sich von zwei
herausragenden Wissenschaftlern und Experten auf dem Gebiet der
Astronomie und Astrophysik faszinieren - Sie sind herzlich eingeladen. Prof. Dr. med. Th. Junginger Prof. Dr. W. A. Nix, Direktor der Akademie für ärztliche Fortbildung Rheinland-Pfalz |
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