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Vorwort zur Veranstaltung am 1. Februar 2017 |
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Nach der germanischen Mythologie waren Elfen (Alben) für die Träume verantwortlich. Extrakte aus Nachtschattengewächsen wurden im Mittelalter verwendet, um den Nachtschaden - also die nächtlichen Albträume - zu vertreiben. In der Neuzeit haben sich Psychologie und Schlafwissenschaft intensiv mit den Ursachen und der Deutung dieser Erlebnisse von Angst und Ohnmacht im Schlaf angenommen und auch wirksame Behandlungsmöglichkeiten entwickelt. Am 3. Abend der Serie "Was sagen Träume über uns aus?" wird Frau Dr. Inka Tuin, Oberärztin an der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz über das derzeitige Wissen zu Albträumen und über sinnvolle Therapieoptionen sprechen. |
Moderiert wird der Abend von Frau Dr. Greif-Higer, geschäftsführende Ärztin des Ethikkomitees. Sie sind herzlich eingeladen - wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Univ.-Prof. Dr. med. Th. Junginger Univ.-Prof. Dr. med. Wilfred A. NixDirektor der Akademie für ärztliche Fortbildung Rheinland-Pfalz |
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