Nach oben Moderatorin - 11. Januar 2017 Referentin - 11. Januar 2017 |
 |
geboren 1960 in
Freudenstadt.
-
1980 - 1986 Studium der Klassischen Philologie und Anglistik
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
-
1990 Dissertation
-
1990 - 1992 Projektmitarbeit am Sigmund Freud-Institut Frankfurt zu
"Das antike Erbe in der psychoanalytischen Traumforschung Freuds"
-
1998 Habilitation Universität Basel
-
1998 - 2005 Lehrstuhlvertretungen, Förderungsprofessur des Schweizer
Nationalfonds
-
2005 Inhaberin des Lehrstuhls für Klassische Philologie/Latinistik
an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Forschungsschwerpunkte
-
Die Römische Literatur der späten Republik und frühen Kaiserzeit
-
Rom und Latium von der Antike bis heute
-
Kulturwissenschaftliche Aspekte der Antike (z. B. Schlaf, Traum und
Traumdeutung, Exil, Flucht und Vertreibung; Gender studies)
-
Wissenschafts- und Rezeptionsgeschichte der Antike - Die Stadt Rom
und Latium von der Antike bis heute
Publikationen
zum Thema
-
Die Traumdarstellungen in der griechisch-römischen Dichtung(=
gekürzte Version der Habilitationsschrift Basel 1998), K.G.
SaurVerlag: München-Leipzig 2001.
-
Antike Traumdeutung und moderne Traumforschung, Artemis: Düsseldorf
2001
-
Ch. Walde, G. Wöhrle: Schlaf, Traum und Gender in den
Altertumswissenschaften, (Iphis Band 6), Trier 2014.
-
Ch. Walde, A. Gerok-Reiter: Traum und Vision in der Vormoderne.
Traditionen, Diskussionen, Perspektiven, Berlin: Akademie-Verlag
2012
-
Emma Scioli, Christine Walde (ed.), Sub imagine somni. Dreams and
other nocturnal phenomena in Greco-Roman Antiquity, ETS, Pisa 2010
|