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geboren 1971 in Berlin
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1992 - 1999 Studium der
Psychologie an der Humboldt-Universität Berlin
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2000 Diplom in Psychologie
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2001 - 2003 Arbeit als
Psychologe am Lehrstuhl für klinische Psychologie der
Humboldt-Universität Berlin
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2004 Stationspsychologe in der
Landesklinik Teupitz
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2005 - 2008 stellvertretender
Leiter der Interdisziplinären Suchtforschungsgruppe Berlin (ISFB) an
der Charité, Universitätsmedizin
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Seit 2008 Leiter Ambulanz für
Spielsucht an der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz
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2011 Promotion zum Dr. sc. hum.,
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Forschungsschwerpunkte
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Charakterisierung und Behandlung
der Verhaltenssüchte
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Neurowissenschaftliche Korrelate
von Suchterkrankungen
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Wirksamkeitsforschung von
Psychotherapie
Besondere Tätigkeiten
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Gründungsmitglied Fachverband
für Medienabhängigkeit e.V.
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Gründungsmitglied
Internetsuchthilfe e.V.
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Mitinitiator Arbeitsgruppe
Substanz–ungebundene Süchte/suchtähnliche Verhaltensexzesse DKPM
(Dt. Kollegium für Psychosomatische Medizin)
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Mitarbeit in der Taskforce
Verhaltenssucht der DGPPN (Dt. Gesellschaft für Psychiatrie und
Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde)
Buchbeiträge zum Thema (Auswahl)
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Wölfling, K., Jo, C., Bengesser
I., Beutel, M. E. & Müller, K.W. (2012). Computerspiel- und
Internetsucht: Ein kognitiv-behaviorales Behandlungsmanual. In
Buchkremer, G., Batra, A., Reihe: Störungsspezifische
Psychotherapie. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
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Wölfling, K. (2013). Internet-
und Computerspielsucht bei Kindern, Jugendlichen und jungen
Erwachsenen. In Brisch, K.H. (Hrsg.). Bindung und Sucht. (S.194-207)
Stuttgart, Klett-Cotta.
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